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Das erste Sushi

Schon lange angeteasert und heiß ersehnt: der Beitrag zu unserem ersten Sushi in Japan… in Tokyo… in Shibuya… nahe DER Kreuzung!

Nachdem wir uns gestern Abend gegen das Pferdefleisch entschieden haben, gingen wir an die Theke eines Restaurants, wo wir auch direkt von einem Chor von Mitarbeitern begrüßt wurden. Neben gekühltem grünem Tee und Lemon Squash bestellten wir die erste Runde: eine gemischte Platte, Miso-Suppe sowie drei verschiedene Sorten Maki.

Wir legten anschließend mit einer zweiten Runde Maki nach. Den Schluss rundeten heißer Sake sowie eine Mochi-Nachspeise ab. Zwei Mochis (gefüllt mit Erdbeer-und Vanillecreme) waren mit durchsichtigem geleeartigem Teig hergestellt wurden. Dazu gab es zwei Geleewürfel, die ihren Geschmack, der leicht an Lakritz erinnerte, vor allem durch ihre Sauce erhielten.

Falls sich noch jemand fragt wie das mit dem Sushi-Essen richtig geht:

Zum Abschied wurden wir von dem Chor der Mitarbeiter wieder lautstark verabschiedet. Sushi in Japan-Tokyo-Shibuya-nahe Kreuzung? Auf jeden Fall einen Besuch wert!

Nudeln – bestellt am Automaten

Nachmittags wollten wir eine Kleinigkeit speisen. Nachdem wir uns für einen netten kleinen Laden entschieden hatten kam die Übertaschung: Wir mussten an einem Automaten bestellen. Nach anfänglicuen Schwierigkeiten (zuerst Geld einwerfen, dann Basis wählen, dann die Toppings) hat am Ende aber alles gut geklappt, die Gerichte kamen an und schmeckten uns gut. Auch gab es Wasser umsonst.

Hier war (wie in einigen anderen Restaurants auch) eine englische und vor allem bebilderte Anleitung hilfreich, die genau klärte, welches Topping mit welcher Taste verbunden war.

Des Kaisers fette Beute

Moin! Euer Captain Cappy mal wieder!

Gestern waren die drei Menschen und ich im Kaiserpalast und ich kann euch nicht vorenthalten, was ich da wunderbares entdeckt habe:

BAMBUS!

Und zwar viel davon. Ein Träumchen für einen so leidenschaftlichen Pflanzenfresser wie mich. Die drei Menschen sind noch etwas in der glühenden Sommerhitze rumgelaufen…

well, ich war beim Bambus.

Kaiserpalastgarten

Mittags wanderten wir durch die weitläufigen Gärten des Kaiserpalasts. Im Gegensatz zu anderen Stadtteilen fanden wir hier viele Bänke und könnten uns auch ein wenig bei dem heißen Wetter ausruhen.

Akihabara

Am Morgen unseres zweiten Tages begaben wir uns nach Akihabara, der Electric Town von Tokyo. Dank der zuverlässigen Metro ging das schnell und zuverlässig.

Was uns vor allem aufgefallen ist: Die zahllosen Shops für Trading Card Games, Hobbies und legales Glücksspiel, meist in Form von Pachinko Automaten.

Wir wollten unser Glück nicht herausfordern und haben uns erstmal mit Gacha Automaten begnügt (Gewinn garantiert).

Auch konnten wir eine wichtige Frage klären. Wo gibt es Mülleimer? Antwort: Gar nicht. Die Plastikflaschen, die man am den zahllosen Automaten erhält, kann dort aber auch direkt entsorgen.

Erstes Abendessen

Nachdem wir in einem vollen Lokal ankamen, führte man uns mehrere Straßen weiter zu einem anderen Lokal, versteckt in einer Seitengasse, wo wir unser erstes Dinner einnahmen.

Oben die kritischen Tester. Unten die ersten drei Vorspeisen:

Danach gab es unsere Hauptgerichte: Gebratene Udon- und Sobanudeln:

Am Ende gab es (wirklich guten!) Sake, den wir (offenbar) auf eine traditionelle Art und Weise Einnahmen

Ess lebt

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