Einstimmig angenommen als einer der Höhepunkte der Reise war die Insel Miyajima. Direkt neben Hiroshima (alter Name „Aki“) gelegen ist es mit einer im Schienenpass enthaltenen Fährfart von ca. 15 Minuten bequem und schnell zu erreichen. Kaum vom Schiff herunter wird man auch gleich von den dort ansässigen und menschengewöhnten, zahmen Rehen begrüßt.

Außer diesen sanften Kreaturen hat die Insel außerdem ein malerisches rotes Tor im Wasser, einen Sandstrand und für den, der etwas mehr Zeit mitbringt, einen Berg zu bieten. Für den Berg und die stille Natur blieb uns leider nicht die Zeit, doch in den zahllosen Souvenier-Läden, in Eis- und anderen Leckerei-Ständen, und selbstverständlich beim Sandstrand ließ sich der Abend ausklingen.
Ohne viele weitere Worte möchte ich nun die bildlichen Eindrücke für sich sprechen lassen.










Einzig traurig war nur, dass mein akkurates und detailgetreues Abbild der Burg Osaka von der Flut vernichtet wurde, bevor ich ein Bild davon machen konnte.






