Es liegen zwei spannende Wochen voller neuer Eindrücke hinter uns. Zum Abschluss gibt es noch ein paar mehr oder weniger zusammen gewürfelte Fotos.
























Es liegen zwei spannende Wochen voller neuer Eindrücke hinter uns. Zum Abschluss gibt es noch ein paar mehr oder weniger zusammen gewürfelte Fotos.
























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In Osaka immer zu finden bei den alkoholfreiem Getränken:
Echtes Gold

Und beim goldenen Tempel in Kyoto:
Gott schenkt der Unterhaltungsindustrie Segen.
Auch die Japaner selbst haben hier und da interessante Übersetzungen:

Ein Hotel nur für die Superreichen…?
Anm. der Redaktion: Man beachte den perfekten Videoschnitt!
An unserem letzten Abend in Kyoto hatten wir ein für die Stadt typisches Abendessen. Man bestellt ein Hauptgericht und dazu gibt es viele kleine Beilagen.
Das Restaurant hatte einen ganz besonderen Flair.



In Kyoto waren wir beim Tempel Kinkakuji, einem goldenen Pavillon,der auf einem schön angelegten See gebaut wurde.
Es handelt sich hierbei um eine wunderschön angelegte Parkanlage.

Man konnte an verschiedenen Stellen der Anlage sein „ewiges Lebensglück“ gewinnen.
Nun ja, an einer Stelle hat es bei mir beim ersten Versuch geklappt. Bei Hendrik (quasi mit verbundenen Augen) nach mehreren kläglichen Versuchen nicht… Well…

Am heutigen Mittwoch begutachteten wir den Kaiserpalast in Kyoto. Im Gegensatz zum Palast in Tokyo war der Zugang wesentlich unkomplizierter: Der eigentliche Palast liegt in einer großen kaiserlichen Parkanlage, zusammen mit anderen Häusern, Gärten und Anlagen.

Der Eintritt war kostenlos, es wurden lediglich unsere Taschen durchsucht. Eine Führung nahmen wir nicht in Anspruch, sondern folgten auf eigene Faust der reservierten Route. Viel Freiheit hatte man nicht, es gab nicht die Möglichkeit Gebäude zu betreten (abseits des Besucherwarteraums) und viele Einbahnwege, so dass man nur wenig vom vorbestimmten Pfad abweichen konnte.

Große Sehenswürdigkeiten, wie Beispielsweise DEN Kirschenbaum, suchten wir natürlich auch auf (der vor der Thronhalle steht)

Auf Infotafeln wurde man über die Geschichte des Ortes informiert: In welchen Perioden der Ort als Wirkungsstätte des Kaisers diente, welcher Shogun wann den Palast zerstörte, wer sich hier krönen ließ und wie oft es zu Feuerausbrüchen kam (sehr oft)

In den Außenanlagen finden sich hübsch eingerichtete Gartenanlagen. Auch wird erklärt, mit welchen Ball- und Trinkspielen sich die Höflinge die Zeit vertraten.

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