Nachmittags suchten wir einen weiteren Schrein auf… inklusive eines weiteren Highlights!

Nach dem Ausstieg an der Bahnstation geht es erst eine lange Gasse in der prallen Sonne entlang… Manche Reisegruppenmitglieder trieb das sogar zum Kauf einen praktischen Sonnenschirms (der auch als Regenschirm verwendet werden kann).

Oben angekommen gab es ein wahres Highlight (falls unsere Reiseführer nicht lügen). Die höchste dreistöckige Pagode Japans!

Weiterhin hab es neben der eigentlichen Tempelanlage noch einen netten Pfad entlang eines Waldes. Außerdem weitere Aktivitäten, bei denen man für nur einen kleinen Obolus Glück erfahren könnte, zB. durch das Trinken von Quellwasser.

Am Ende gingen wir durch eine belebtere Gasse zurück ins Tal, wo es neben Souvenirständen auch Snacks gab. Die örtliche Spezialität haben wir auch getestet: Gurke am Spieß.

Den Abend ausklingen ließen wir an einem französisch angehauchten Lokal, das wir primär aufgrund der Lage ausgesucht haben.

Danach war dann auch Zeit für leichte Crepes… zB. gefüllt mit Eis, Käsekuchen und Karamellcreme.
