Heute waren wir nach unserer Ankunft im Hotel auf dem Nishiki-Markt, wo es allerlei japanische Spezialitäten zu kaufen gibt. Auch in den umliegenden Passagen gab es eine große Auswahl kulinarischer Angebote.












Heute waren wir nach unserer Ankunft im Hotel auf dem Nishiki-Markt, wo es allerlei japanische Spezialitäten zu kaufen gibt. Auch in den umliegenden Passagen gab es eine große Auswahl kulinarischer Angebote.












Nach dem Museum erkundeten wir die Umgebung, und stießen hier auf einen kleinen Nudelladen. Wie am Tag zuvor konnte man seine Bestellung an einer Maschine aufgeben (was für uns geübte Nudelgenießer natürlich kein Problem mehr darstellt)

Zu speisen gab es unter anderem Tsukemen: Hier werden kalte Nudeln in eine heiße Brühe getunkt.


Nachmittags wollten wir eine Kleinigkeit speisen. Nachdem wir uns für einen netten kleinen Laden entschieden hatten kam die Übertaschung: Wir mussten an einem Automaten bestellen. Nach anfänglicuen Schwierigkeiten (zuerst Geld einwerfen, dann Basis wählen, dann die Toppings) hat am Ende aber alles gut geklappt, die Gerichte kamen an und schmeckten uns gut. Auch gab es Wasser umsonst.

Hier war (wie in einigen anderen Restaurants auch) eine englische und vor allem bebilderte Anleitung hilfreich, die genau klärte, welches Topping mit welcher Taste verbunden war.
Nachdem wir in einem vollen Lokal ankamen, führte man uns mehrere Straßen weiter zu einem anderen Lokal, versteckt in einer Seitengasse, wo wir unser erstes Dinner einnahmen.

Oben die kritischen Tester. Unten die ersten drei Vorspeisen:



Danach gab es unsere Hauptgerichte: Gebratene Udon- und Sobanudeln:


Am Ende gab es (wirklich guten!) Sake, den wir (offenbar) auf eine traditionelle Art und Weise Einnahmen


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