Autor: Esther Seite 2 von 4

Ein Ort der Erinnerung

Vom Bahnhof Shin-Osaka aus ging es los mit unserem ersten Tagesausflug. Ziel war die Stadt Hiroshima, zu der wir mit einem Shinkansen ca. 90min fuhren. Dort angekommen begegneten wir erstmal dem natürlich Deutschesten Fest überhaupt: einem Oktoberfest.

Es war noch im Aufbau, also ging unser Weg weiter Richtung Friedenspark.

Der Friedenspark, sowie das direkt anliegende Friedensmuseum, erinnert an den Atombombenabwurf vom 6. August 1945. Ein Denkmal direkt zu Beginn des Parks zeigt den Atomic Bomb Dome, ein zerbombtes Gebäude, das als Mahnmal stehengelassen wurde. Im Park sind verschiedene andere Denkmäler verteilt.

An der Flame of Peace vorbei gehend, blicken wir auf das Friedensmuseum Hiroshima.

Im Museum wird gezeigt, wie Hiroshima vor und nach dem Atombombenabwurf aussah. Im späteren Verlauf wurden die politischen Zusammenhänge erklärt und wie die Bombe grundsätzlich funktionierte.

Wirklich bedrückend waren die Darstellungen rund um die zahlreichen Opfer. Gezeigt wurden mögliche Verletzungen, physische Nachwirkungen, die auch Jahre später vorkamen sowie Tragödien von zig Familien. Untermauert wurden die Darstellungen mit Geschichten von verschiedenen Menschen, alles schlimme Einzelschicksale.

Es ist bedrückend sich mit diesem Teil der Geschichte auseinander zu setzen, doch er ist ebenso erkenntnisvoll und ermahnend.

Nie wieder Hiroshima! Das nehmen wir mit.

#1 Beste Übersetzungen

Übersetzungsapps können lustigen Content kreieren.

In Osaka immer zu finden bei den alkoholfreiem Getränken:

Echtes Gold

Und beim goldenen Tempel in Kyoto:

Gott schenkt der Unterhaltungsindustrie Segen.

Auch die Japaner selbst haben hier und da interessante Übersetzungen:

Ein Hotel nur für die Superreichen…?

Kyōto-Style

An unserem letzten Abend in Kyoto hatten wir ein für die Stadt typisches Abendessen. Man bestellt ein Hauptgericht und dazu gibt es viele kleine Beilagen.

Das Restaurant hatte einen ganz besonderen Flair.

Pures Gold

In Kyoto waren wir beim Tempel Kinkakuji, einem goldenen Pavillon,der auf einem schön angelegten See gebaut wurde.

Es handelt sich hierbei um eine wunderschön angelegte Parkanlage.

Man konnte an verschiedenen Stellen der Anlage sein „ewiges Lebensglück“ gewinnen.

Nun ja, an einer Stelle hat es bei mir beim ersten Versuch geklappt. Bei Hendrik (quasi mit verbundenen Augen) nach mehreren kläglichen Versuchen nicht… Well…

Ich habe zu kurze Beine

Moin, ihr Landratten! Euer Lieblingscapybara meldet sich mal wieder.

Ich musste mich ein bisschen erholen, weil mich die drei Menschen auf eine große Bergtour mitgenommen haben. Das war echt anstrengend! Zwischendurch habe ich mich auch Mal tragen lassen. Aber die roten Tore waren schon sehr schön, das muss ich schon sagen. Nur diese Füchse machen mir etwas Angst.

Danach waren wir noch bei einem Tempel mit einer wunderschönen Pagode. Vielleicht besorge ich mir in den Einkaufsstraßen doch noch einen Kimono…

Schnurr

Ein elementares Vorhaben unserer Japanreise durften wir gestern endlich erleben:

wir waren in einem Katzencafé!

Man zahlt einen gewissen Beitrag pro 10min, die man in einem Raum mit verschiedenen Katzen verbringt. Dazu gibt es ein Getränk. Wir haben uns außerdem für eine kleine Leckerei für die Katzen entschieden.

Dieser kleine Freund hat Hendrik direkt für gut befunden.

Kyoto – Street Food

Heute waren wir nach unserer Ankunft im Hotel auf dem Nishiki-Markt, wo es allerlei japanische Spezialitäten zu kaufen gibt. Auch in den umliegenden Passagen gab es eine große Auswahl kulinarischer Angebote.

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