In Osaka angekommen entschieden wir und zunächst dazu, unser Gepäck am Bahnhof zu lagern. Da offenbar alle Münzschließfächer zwischen 10:00 und 11:00 Uhr ausgebucht wurden, gingen wir zu einem Dienstleister vor dem Gebäude. Erstaunlich: Hier ist eine der am besten Englisch sprechenden Personen anzutreffen, die uns während unserer Reise begegnet ist.

Eine U-Bahnfahrt weiter (von unserer neuen Basis Shin-Osaka nach Namba) waren wir beim Dotombori, wo wir zahllose Essensstände fanden.

In den (überdachten) Seitengassen findet man auch alles: Neben großen Ketten (Bic Camera) und ausländischen Modemarken findet man ebenso kleine Souvenirläden und Läden für Ladenkassen.

Abends waren wir in der Gegend Nähe des Bahnhofs unterwegs. Angepriesen wurde uns diese als belebte Gegend. Deshalb waren wir zunächst von dem Straßenbild enttäuscht.

Erst nach einer Weile dämmerte es uns: Die wahre Innenstadt liegt unter der Erde. Ein kurzer Abstieg bei eine der U-Bahn zugänge und siehe da: Wir befinden uns auf einer Einkaufsstraße.

Von hier sind auch zahlreiche Kaufhäuser miteinander verbunden. In ein solches gingen wir auch, und entdeckten direkt den besten Laden der Region. Nintendo Osaka.

Abends gingen wir noch einmal in die nun mit Neonlicht durchfluteten Gassen Dotomboris.